Senken Sie den Kopf und schnüffeln Sie weiter, besonders in Ecken und Winkeln: Sie wollen pinkeln
Neigen Sie den Kopf und schnüffeln Sie weiter und drehen Sie sich um: Sie wollen kacken
Grinsend: Eine Warnung vor einem Angriff
Erkennt Sie aus dem Augenwinkel (kann das Weiße im Auge sehen): Warnung vor einem Angriff
Bellen: Unbekannte Person oder unbekannter Hund, Angst vor nervöser Warnung
Ohr hinter der Vergangenheit: Gehorsam
Kopf/Mund/Hände auf deinem Körper: Souveränitätsschwur (du bist ihm unterlegen), geh besser weg
Auf dir sitzen: Die Souveränität zu beanspruchen (dieser Mensch gehört mir, er gehört mir) ist auch nicht gut, wir sollten uns besser davon befreien
Direkt in die Augen schauen: provokativ. Schauen Sie ihm daher am besten nicht direkt in die Augen, wenn Sie einem unbekannten Hund oder einem neuen Welpen gegenüberstehen. Ein Hund, der seinem Besitzer gehorcht, wird seinen Besitzer nicht ansehen, und der Besitzer wird wegschauen, wenn er ihn sieht
Urinieren Sie jedes Mal ein wenig, wenn Sie an einer Ecke oder in allen Ecken Ihres Hauses vorbeikommen: Markieren Sie den Boden
Bauchdrehung: Vertrauen, um Berührung bitten
Zurück zu dir: Vertraue, bitte um Berührung
Fröhlich: lachend, schwanzwedelnd
Angst: Schwanz einziehen/Kopf nach unten/versuchen, klein auszusehen/Warnruf/Knurren
Die meisten Hunde mögen es nicht, gekniffen zu werden. Passen Sie also auf, dass Sie ihn nicht unglücklich machen
Nervös: häufiges Lippenlecken/häufiges Gähnen/häufiges Körperzittern/übermäßiges Keuchen
Nicht sicher: Hebt einen Vorderfuß/Ohren zeigen nach vorne/Körper steif und angespannt
Vorrangig: Dominantes Verhalten, muss korrigiert werden
Schwanz erhoben, aber nicht wedeln: Das ist nicht gut, achten Sie auf den Hund und die Umgebung
Bellen Sie weiter oder machen Sie Ärger: Er muss Bedürfnisse, mehr Verständnis und mehr Hilfe haben
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 04.12.2023