Körpersprache des Hundes

Körpersprache des Hundes-01

Beugen Sie Ihren Kopf und schnüffeln weiter, besonders in Ecken und Ecken: Ich möchte pinkeln

Beugen Sie Ihren Kopf und schnüffeln und drehen Sie sich um: Sie wollen kacken wollen

Grinsen: eine Warnung vor einem Angriff

Sieht dich aus dem Augenwinkel (kann weiße Auge sehen): Warnung, bevor er angreift

Bellen: Unbekannte Person oder Hund, Angst vor nervöser Warnung

Ohr hinter der Vergangenheit: Gehorsam

Kopf/Mund/Hände in Ihrem Körper: Eid der Souveränität (Sie sind ihm minderwertig), gehen Sie besser weg

Auf Ihnen zu sitzen: Die Souveränität (diese Person gehört mir, er gehört mir) ist auch nicht gut, besser loswerden

Direkt in die Augen schauen: provokativ. Es ist also am besten, nicht direkt in seine Augen zu schauen, wenn er einem unbekannten Hund oder einem neuen Welpen gegenübersteht. Ein Hund, der seinem Besitzer folgt

Jedes Mal ein wenig urinieren, wenn Sie an einer Ecke oder in allen Ecken Ihres Hauses vorbeikommen: Markieren Sie das Land

Bauchumdrehen: Vertrauen, fragen Sie nach Berührung

Zurück zu Ihnen: Vertrauen Sie, fragen Sie nach Berührung

Glücklich: lachen, wedelnden Schwanz

Angst: Schwanz stecken/Kopf nach unten/versuche, klein auszusehen/Warnanruf/Knurren

Die meisten Hunde mögen es nicht, eingeklemmt zu werden. Achten Sie also darauf, ihn nicht unglücklich zu machen

Nervös: Häufiges Lippenlick/Häufiger Gähnen/häufiger Körper schütteln/übermäßiges Keuchen

Nicht sicher: Hebt einen vorderen Fuß/eine vordere Ohren, die steif und angespannt zeigen

Übergeordnet: dominantes Verhalten, braucht Korrektur

Schwanz erhöht, aber nicht wedelt: Keine gute Sache, achten Sie auf den Hund und die Umgebung

Bellen Sie weiter oder machen Sie Probleme: Er muss einige Bedürfnisse, mehr Verständnis und mehr Hilfe haben


Postzeit: Dezember 04-2023