Um die körperliche und geistige Gesundheit Ihres Hundes sicherzustellen, müssen Sie ihn ständig motivieren, auch wenn Sie nicht zu Hause sind.
Der Schlüssel zur Zufriedenheit Ihres Hundes liegt darin, dass Sie mehr Zeit mit ihm verbringen und ihm dabei helfen, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln.
Teil 1
bereichern den Geist des Hundes
1. Wenn Sie draußen sind, müssen Sie Ihren einsamen Hund beschäftigen.
Hunde wurden ursprünglich von Menschen zum Hüten und Jagen domestiziert. Wenn diese Natur der Hunde unterdrückt wird, werden sie boshaft sein und überall Chaos anrichten.
Gestalten Sie Ihren Hindernisparcours nach den Vorlieben Ihres Hundes.
Um Ihren Hund zu motivieren, können Sie ihm auch lernpädagogische Spielzeuge wie z. B. Leckfutterspielzeug von KONG vorspielen.
Für Hunde gibt es viele Arten von Kauspielzeugen, da diese nicht nur die Kiefermuskulatur und Zähne Ihres Hundes trainieren, sondern ihn auch davon abhalten, an Ihren Schuhen zu kauen.
Stellen Sie jemanden ein, der mit dem Hund spazieren geht oder mit ihm spielt, wenn Sie unterwegs sind.
2. Erweitern Sie den „sozialen Kreis“ des Hundes.
Wenn ein Hund den ganzen Tag allein gelassen oder zu Hause eingesperrt wird, ist dies nicht förderlich für die körperliche und geistige Gesundheit. Sobald es mit anderen Menschen oder anderen Hunden in Kontakt kommt, entwickelt es Angst. Es ist jedoch auch notwendig, das Temperament des Hundes zu verstehen und die Grenzen der sozialen Aktivitäten zu kennen, denen er standhalten kann.
Gehen Sie mit Ihrem Hund spazieren, gehen Sie mit ihm in den Hundepark oder vereinbaren Sie einen Termin mit jemandem, der den eigenen Hund zum gemeinsamen Spielen mitnimmt.
Bitten Sie einmal pro Woche einen vertrauenswürdigen Freund, der sich mit Hunden auskennt, vorbeizukommen, um auf Ihren Hund aufzupassen und ihn an den Umgang mit anderen Menschen zu gewöhnen.
Wenn Ihr Hund schüchtern ist und immer am Rande der Angst ist, können Sie ihn auch immer einem Hund vorstellen, natürlich nur einem Hund, der sich ruhig verhält und ihn nicht erschreckt.
3. Trainiere deinen Hund. Das Training Ihres Hundes steigert nicht nur seine Stimmung, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund, da Sie ihm beim Training genau mitteilen, was Sie wollen. Wenn Sie nicht sicher sind, welches Training für Ihren Hund am besten ist, wenden Sie sich an einen professionellen Hundetrainer.
4. Bauen Sie Ihre unerschütterliche Führung über Ihren Hund auf.
Es ist wahr, dass Sie Ihre Liebe zu einem Hund voll zum Ausdruck bringen müssen, aber schließlich ist ein Hund ein Stammestier, und sein Leben muss von einem Anführer geführt werden, sonst gerät er ins Chaos. Daher ist es unerlässlich, stets die Führung Ihres Hundes zu übernehmen.
Spielen Sie nur mit Ihrem Hund, wenn er ruhig und spielwillig ist.
Wenn der Hund den von Ihnen gegebenen Befehl ausgeführt hat, müssen Sie ihm eine besondere Belohnung geben.
Wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, muss Ihr Hund neben oder hinter Ihnen sein.
5. Seien Sie im Umgang mit Hunden ruhig und gelassen.
Seien Sie nicht unruhig, denn Sie sind der Anführer, und wenn Sie schlechte Gefühle zeigen, wird sich das mit Sicherheit negativ auf den Hund auswirken.
Wenn Tiere gestresst sind, sind sie sehr aggressiv.
6. Stärken Sie das Selbstvertrauen des Hundes.
Ob Sie es glauben oder nicht, Hunde haben auch Selbstwertgefühl. Als Besitzer können Sie einiges tun, um das Selbstvertrauen Ihres Hundes zu stärken. Loben Sie Ihren Hund beispielsweise reichlich, wenn er eine neue Fähigkeit beherrscht oder eine andere Leistung erbringt.
Denken Sie daran: Bei der Kommunikation mit Ihrem Hund ist der Tonfall entscheidend. Der Ton der Wertschätzung unterscheidet sich vom Ton der Belehrung.
Teil 2
Halten Sie Ihren Hund gesund
1. Halten Sie Ihren Hund aktiv.
Hunde brauchen wie Menschen Bewegung, besonders wenn sie den ganzen Tag allein waren. Deshalb können Sie Ihren Hund genauso gut weitere Hindernisspringspiele spielen lassen oder interessante interaktive Spiele mit ihm spielen.
Verstecken wirkt sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit von Hunden aus.
Wenn Ihr Hund aktiv ist, können Sie ihn für ein Aufmerksamkeitstrainingsprogramm anmelden, das von Ihrem örtlichen Tierheim organisiert wird.
Wenn der Welpe frühreif ist, können Sie ihn auch einige intensive Wettkampfspiele spielen lassen, um übermäßig Energie zu verbrauchen und seine sozialen Fähigkeiten zu verbessern.
Wassersport ist eine sichere und risikoarme Form der Bewegung für ältere Hunde mit steifen Gelenken.
Wenn der Hund noch jung ist, möchten Sie möglicherweise einen Ort finden, an dem sich Hunde desselben Alters oder Temperaments im Hundepark versammeln, an dem er teilnehmen und zusammen spielen kann, sodass Sie sich keine Sorgen um seine Sicherheit machen müssen .
2. Hundefutter sollte ernährungsphysiologisch ausgewogen sein.
Ein Tier ist am glücklichsten, wenn es laufen und springen kann, und dafür braucht es gesunde Nahrung. Wie Sie Ihren Hund füttern, hängt von seinem Alter, seiner Energie und seinen Allergenen ab. Die beste Option ist der Kauf von biologischem, getreidefreiem Hundefutter, das auf dem Markt erhältlich ist. Einige Tierärzte schwören jedoch darauf, dass menschliche Lebensmittel für Hunde geeignet sind, darunter:
ungesalzene rohe Erdnussbutter
Mini-Karotten
Kürbis
grüne Bohne
Apfel-Crisp
Haferflocken
3. Vereinbaren Sie regelmäßig einen Termin beim Tierarzt für die körperliche Untersuchung des Hundes.
Ein Tierarzt wird Ihren Hund einer vollständigen körperlichen Untersuchung und gegebenenfalls Impfungen unterziehen. Für Welpen und alte Hunde ist es am besten, alle sechs Monate einen Tierarzt aufzusuchen, während es für erwachsene Hunde unter zehn Jahren am besten ist, einmal im Jahr einen Tierarzt aufzusuchen.
Wenn Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt gehen, lernen Sie auch, wie Sie die Ohren und Zähne Ihres Hundes pflegen, ihn sauber und gesund halten und Hygienerisiken rechtzeitig beseitigen.
4. Sorgen Sie dafür, dass der Hund jederzeit sicher ist.
Zu den Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit von Hunden gehören: das Tragen von Erkennungsmarken für Hunde; Errichtung von Zäunen an Orten, an denen Hunde leben, um potenzielle Raubtiere zu isolieren; Wenn Hunde bei heißem Wetter rausgehen, müssen vollständige Schattenmaßnahmen und ausreichend Trinkwasser vorhanden sein.
Halten Sie Ihren Hund während der Fahrt am Sitz fest und lassen Sie ihn niemals aus dem Fenster ragen, da er sonst aus dem Auto fallen oder von einem fliegenden Gegenstand getroffen werden könnte.
Sofern der Hund nicht gut erzogen ist, muss er, sobald er das Haus verlässt, an der Leine geführt werden, um Unfälle zu vermeiden. Dies ist besonders in stark frequentierten Bereichen wichtig.
Wo Hunde sind, muss man auf die Kleinen aufpassen. Lassen Sie auch nicht zu, dass ein kleines Kind den Welpen festhält, da es den Welpen sonst fallen lassen oder verletzen könnte.
5. Massieren Sie den Hund regelmäßig.
Eine regelmäßige Massage kann die Depression Ihres Hundes lindern und mögliche Gelenkschmerzen lindern.
Eine sanfte Massage der Muskeln, Fettschichten und Knochen kann einen ängstlichen Hund sehr effektiv beruhigen.
Eine tägliche Massage kann die Lebensdauer Ihres Hundes verlängern und seine Lebensqualität verbessern.
Bevor der Hund Sport treibt, kneten Sie sanft seine Gelenke, das hilft ihm, seinen Körper und Geist während des Trainings vollständig zu entspannen.
Deutsche Doggen und Mastiffs sind besonders anfällig für Arthritis. Erwägen Sie daher zusätzlich zu den täglichen Massagen die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, um Schmerzen zu bekämpfen und die Gesundheit zu erhalten.
Teil 3
mach den Hund glücklich
1. Kämmen und schneiden Sie die Haare des Golden Retrievers regelmäßig.
Die Haut des Golden Retrievers ist nicht nur anfällig für Allergien, sondern sein dickes Fell neigt auch dazu, sich zu verfilzen. Wenn Sie also möchten, dass die Haut Ihres Hundes nicht juckt, müssen Sie sein Fell sauber halten. Darüber hinaus ist es auch von Vorteil, dass das Fell im heißen Sommer bzw. im kalten Winter eine gute Wärmeisolations- und Wärmespeicherwirkung hat.
Ein weiterer Vorteil, wenn Sie das Fell Ihres Hundes sauber halten, besteht darin, dass es nicht überall auf Ihre Möbel gelangt.
Achten Sie besonders auf die Federn am Schwanz und an den Beinen Ihres Hundes, die sich leicht verheddern und Ihrem Hund Unbehagen bereiten können.
2. Verbringen Sie mindestens zwei Stunden am Tag mit Ihrem Bullterrier.
Der Pit Bull Terrier ist bekanntermaßen loyal, aber er ist anhänglicher als andere Rassen und möchte länger mit Ihnen zusammen sein, damit ihm nicht langweilig wird und er kein Chaos verursacht.
Der aktive Bullterrier kann nicht den ganzen Tag allein oder im Freien gelassen werden.
Pitbullterrier sind sehr sportlich und genießen Schwimmen, Laufen, Frisbeespielen und die meisten körperlichen Aktivitäten.
Pitbullterrier sind soziale Meister. Ein gut erzogener Pit Bull Terrier liebt die Interaktion mit Menschen und kann mit Freunden und der Familie spielen, sogar mit Fremden, deshalb sollten Sie ihn oft ausführen.
3. Bei kaltem und feuchtem Wetter müssen Sie Ihren Chihuahua warm halten.
Dies kann nicht ignoriert werden, da Chihuahua wie andere kleine Hunde Schwierigkeiten haben, ihre Körpertemperatur zu regulieren, und nicht genügend Fell haben, um sie warm zu halten.
Chihuahua umarmen gerne die Beine ihrer Besitzer, sowohl um sich vor der Kälte zu schützen als auch um emotionale Bedürfnisse zu befriedigen.
Um zu verhindern, dass der Chihuahua im Freien fröstelt, kann man ihm auch einen Pullover anziehen.
4. Stellen Sie sicher, dass der Terrier Spielzeug hat, mit dem er sich unterhalten kann, insbesondere wenn er alleine ist.
Obwohl Terrier eine relativ unabhängige Persönlichkeit haben, brauchen sie auch viel Bewegung. Solange Sie sichere Utensilien und Orte zur Verfügung stellen, müssen Sie ihn nicht ständig begleiten und er kann den ganzen Tag alleine spielen.
Wenn ein Terrier nichts zum Spielen hat oder nichts zu tun hat, wenn er allein gelassen wird, vergnügt er sich damit, Schaden anzurichten, beispielsweise indem er Löcher gräbt.
Terrier spielen besonders gerne mit anderen Hunden, was auch ihre sozialen Fähigkeiten fördert.
Tipps
Seien Sie beim Training Ihres Hundes ernst, aber nicht aggressiv. Ja, Ihr Hund möchte Ihnen gefallen, aber Sie müssen ihm zeigen, was richtig ist. Schreien Sie Ihren Hund jedoch niemals an und schütteln Sie ihn niemals mit der Faust.
Kennen Sie das Temperament Ihres Hundes. Wenn Sie wissen, dass es aggressiv ist, halten Sie Kinder und andere davon fern.
Hunde lieben es zu lernen, also nehmen Sie sich etwas Zeit, ihnen neue Tricks beizubringen oder neuen Befehlen zu gehorchen.
Sofern sich Ihr Hund nicht schlecht benimmt, sollten Sie ihn nicht für immer in einer Box aufbewahren.
Sofern Ihr Hund nicht gut erzogen ist, müssen Sie ihn an der Leine führen, sobald er sein eingezäuntes Gehege verlässt.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 20. November 2023